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Smartphone (chronologisch)

bis 27. Mai 2020, 8:00 Uhr  

Ausgesuchte Beiträge

 

 

Lebenshaltungskosten:
Wo sich Rentner am meisten leisten können!


Gefunden und gelesen von Gregor 

 

Danke Gregor...

obwohl man Gregor´s Redezeit immer zwischen 70 und 90% reduzieren muss, so gehört er wie alle anderen Aktiven und Kreativen 60plus´ler zu den Protagonisten! Hier möchte ich aber danke sagen für seine Beiträge und seine Fotos für unsere Internetseite!

Jörg im Mai 2020

Vollbild 

 

Fahrrad als Abwrackprämie: -Von Gerd: Mal ein anderes Thema!?-

LESERBRIEF: Eine Leserbriefzuschrift zum Thema „Abwrackprämie:
„[...] Der Ruf nach einer sogenannten Abwrackprämie zur Stützung der unter anderem durch die derzeitige Corona-Pandemie stark in Bedrängnis geratenen Automobilwirtschaft wird lauter. Fast jeder zehnte Arbeitsplatz in Deutsch-land ist dadurch betroffen. Eine aus Steuermitteln finanzierte ‚Prämie' scheint geeignet, alte und emissionsreiche Kraftfahrzeuge gegen umweltfreundlichere Neufahrzeuge vorzugsweise aus deutscher Produktion zu ersetzen und damit Arbeitsplätze von vielen Beschäftigten in Deutschland zu sichern. Prämie bedeutet unter anderem Zugabe, nicht Rabatt!
Hier setzt meine Überlegung an. Ich könnte mir vorstellen, beim Kauf eines Neufahrzeugs aus deut-scher Produktion infolge der Stilllegung einer sogenannten ,Dreckschleuder` ausschließlich und exklusiv ein hochwertiges Fahrrad im Wert von beispielsweise 3000 Euro als Prämie vor-zusehen. Es dürfte keine Ausnahme geben. Es bleibt unbenommen, diesen Weg beispielsweise auch in an-deren Ländern Europas zu beschreiten. Erreicht würde damit trotzdem ein finanzieller Vorteil/Anreiz für den Autokäufer, der Automobilindustrie/Fahrradindustrie inklusive aller darin Beschäftigten würde geholfen, und es wäre ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Ein weiterer, wichtiger Anreiz wäre, öfter als bis-her die Prämie in Form eines modernen und hochwertigen Fahrrads zu benutzen. Dies besonders anstelle von Kurzfahrten mit dem Auto inklusive der damit verbundenen Luftverschmutzung, Parkplatzprobleme etc. Wenn in Folge noch mehr Autofahrer das Fahrrad für Kurzstrecken einsetzten, lernten sie wieder, neben vielen Zeitvorteilen, gesunde Bewegung an frischer Luft kennen und zu schätzen. Mit dieser echten Prämie wäre allen gedient, und es könnte beim Steuerbürger auf mehr Verständnis stoßen. NOZ

Gerd Diekherbers Osnabrück » 

 


SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich fordert im Interview mit dem RND, Missbrauch von Leih- und Werkverträgen überall zu verbieten.
Es dürfe keine Toleranz für Ausbeutung geben. « Zu den Antworten!
RND: Herr Mützenich, die Bundesregierung will Werkverträge in Fleischfabriken verbieten, um Arbeiter besser zu schützen. Ist es nicht beschämend, dass es dafür eine Pandemie gebraucht hat?

Das Verbot von Werk- ...

Sollte der Schutz von Arbeitskräften vor Ausbeutung nicht auch in normalen Zeiten eine Selbstverständlichkeit sein?

Die SPD hat immer für menschenwürdige ...

Auch in anderen Wirtschaftszweigen, etwa dem Handel oder dem Gesundheitswesen, werden Werkverträge missbraucht, um Stammbelegschaften zu verkleinern und Tarifstandards zu unterlaufen. Warum verbieten sie die nicht gleich mit?

Wir kümmern uns jetzt um die Fleischindustrie. Aber Ziel ist klar: Ich will, ...

Bislang gibt es nur einen Eckpunktebeschluss. Im Gesetzgebungsverfahren gibt es noch viele Angriffspunkte für Lobbyisten. Wie groß ist Ihre Sorge, dass die Regeln verwässert werden?

Für die SPD-Bundestagsfraktion kann ich garantieren, dass wir die Eckpunkte in ihrer jetzigen Form durch den Bundestag bringen wollen. Aber ich rechne mit Widerstand durch die Unionsfraktion. Die ...

weiter...

 

Eigentlich wäre nun Zeit für unsere Halbzeitbilanz, doch in der aktuellen Lage gibt es sehr viel Wichtigeres, als darüber zu sprechen, was wir bisher in der Landesregierung umgesetzt haben. Wir verzichten deshalb auf eine Werbekampagne, möchten die Menschen aber trotzdem auf unserer Website informieren, was ihre Regierung und was die SPD, die sie mit 36,9 Prozent als stärkste Fraktion in den Landtag gewählt hat, für sie erreicht hat.

Wir haben deshalb entschieden, eine Bilanz mit den wichtigsten Punkten zu machen. Hier gibt es mehr Informationen dazu.

Wir haben für die zweite Hälfte der Legislatur noch viel vor: Wir müssen die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen, das Klima stärker schützen und den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Ich freue mich darauf, das Land mit Eurer Unterstützung aus dieser Krise heraus in die Zukunft zu führen.

Bleibt gesund und passt gut auf Euch auf

» Die Corona-Pandemie stellt unser Leben auf den Kopf » Die Situation ist für uns alle eine Herausforderung


Landesvorsitz - SPD Niedersachsen



| Das Geschäftsmodell in der Fleischindustrie muss sich massiv ändern,
um die Missstände zu beheben. Es braucht faire Löhne, Arbeits- und Gesundheitsschutz, fordert SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch.
„Immer neue Fälle von Corona-Ausbrüchen, zuletzt in Niedersachsen und Bayern, machen den Handlungsdruck überdeutlich. Ohne massive Änderungen des Geschäftsmodells werden wir die Missstände in der Fleischbranche nicht beheben können. Es braucht eine Systemänderung mit dem Ziel fairer Löhne bei Einhaltung von Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner muss bis zur Kabinettssitzung am Mittwoch die Blockierer in der Union auf Linie bringen. Wir müssen weg kommen vom undurchsichtigen Vertragsdschungel mit Dienstleistern, die sich gegenseitig die Verantwortung hin und her schieben. Es muss klare Strukturen geben, wer die Verantwortung für die Gesundheit der Menschen trägt. Es ist höchste Zeit zu handeln.“

Liebe Freunde,

die Zeit nach der Corona Zeit und die Finanzierung Bürger + Wirtschaft, führt zu internen Diskussionen, was die Refinanzierung betrifft..

Hierzu gehört unter Anderem auch ein bekanntes Vorgehen aus der Adenauer Zeit, der Lastenausgleich. Zur Bewusstmachung anbei dazu der Wikipedia Bericht, zu Eurer Kenntnis: https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Historiker Winkler:

Es sollte zu Abgaben kommen, die an der Krise gewonnen, oder nichts verloren haben!

Es wird eine Umverteilung großen Stils notwendig sein! 

Nur zur Kenntnis, nicht zur Beunruhigung. Frühzeitige Fassung hilft zur Entscheidungsfindung. weiter...

Herzlichst Henry Joelifier 

 

 

SPD-Fraktion beschließt Positionspapier

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass Künstlerinnen und Künstler, Kreative sowie Kultur- und Medienschaffende in der Corona-Krise besser unterstützt werden.

Kunst, Kultur und Medien haben eine enorme Bedeutung für eine lebendige Demokratie. Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen, dass Künstlerinnen und Künstler, Kreative sowie Kultur- und Medienschaffende in dieser extremen Krisen-Zeit unterstützt werden und ihre künstlerische und kreative Tätigkeit nach der Corona-Pandemie bestmöglich fortsetzen können.

Die SPD-Bundestagsfraktion erarbeitet nachhaltige Lösungen rund um die soziale Absicherung von Kultur- und Medienschaffenden und bringt Soforthilfen für den kurzfristigen Bedarf auf den Weg. Diese Maßnahmen ergänzen bestehende Programme und Hilfen. So hat der Bundestag mit der Corona-Soforthilfe für Soloselbstständige, kleine Unternehmen und Freiberuflerinnen und Freiberufler in Höhe von insgesamt bis zu 50 Milliarden Euro Zuschüsse freigegeben, mit denen auch Kinos, Musikclubs, Künstlerateliers usw. finanzielle Engpässe überbrücken können. Sie dienen dazu, laufende Betriebskosten wie Mieten, aber auch Kredite für Betriebsräume oder Leasingraten zu bezahlen. Zusätzlich kommen die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes, Liquiditätshilfen und die Stundung von Steuerzahlungen auch der Kultur- und Kreativwirtschaft zugute.

INHALT PP

 

Die innenpolitische Sprecherin Ute Vogt begrüßt die Grenzöffnungen zu unseren Nachbarländern.

Aber es gilt: Ein Virus kennt keine Grenzen. Deswegen müssen wir weiterhin sorgsam mit den Lockerungen umgehen.

„Ich freue mich über die Ankündigungen von Bundesinnenminister Seehofer, dass die Grenzkontrollen zu Frankreich, Österreich und der Schweiz zunächst gelockert und ab dem 15. Juni beendet werden sollen und begrüße diese Lockerungen bei den Grenzkontrollen sehr. Nach Luxemburg sollen überhaupt keine Grenzkontrollen mehr stattfinden. Das ist auch dem sehr guten Krisenverlauf in dem Land zu verdanken. Sollten sich die Corona-Zahlen auch weiterhin in den anderen Staaten so verbessern, müssen wir auch die noch bestehenden Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen bald aufheben. Gleichzeitig appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger, weiterhin sorgsam mit den neuen Lockerungen umzugehen, damit wir diese nicht doch wieder zurücknehmen müssen.“



 

Finanzminister Olaf Scholz plant ein eigenes Konjunkturprogramm für die Kulturszene.

Martin Rabanus begrüßt diese Ankündigung - und setzt sich dafür ein, die kulturelle Infrastruktur über die kommenden Monate wirksam und nachhaltig abzusichern.
"Die SPD-Bundestagsfraktion begrüßt die Ankündigung des Vizekanzlers Olaf Scholz, Kunst- und Kulturschaffenden mit einem eigenen Konjunkturprogramm ‚massiv zu helfen‘. Entsprechend sollte jetzt ein Teil der vom Parlament der Regierung zur Verfügung gestellten Mittel, in Höhe von 50 Milliarden Euro, auch für Kunst und Kultur reserviert werden.

In Anbetracht der Größe der Aufgabe brauchen wir eine Kultur-Milliarde, um den Kultureinrichtungen nicht nur kurzfristig mit Zuschüssen das Überleben zu sichern, sondern um die kulturelle Infrastruktur auch über die kommenden Monate, in denen kein Regelbetrieb denkbar ist, abzusichern.

Insbesondere privat getragenen Kultureinrichtungen wie Theater, Musikclubs, Festivals unterschiedlicher Richtungen, Kinos und weitere vergleichbare Einrichtungen brauchen die Absicherung. Diese sind besonders hart betroffen und verfügen derzeit über kein Auffangnetz. Die SPD-Bundestagsfraktion hat hierzu ein Forderungspapier erarbeitet, das in der kommenden Woche zur Beratung und Beschlussfassung ansteht.

Neben den dort geforderten Maßnahmen bleibt es natürlich die Verantwortung von Bund, Ländern und Kommunen die Einrichtungen in ihrer jeweiligen Trägerschaft abzusichern."

 

 

Über soziale Medien und Messenger-Dienste verbreiten sich Falschmeldungen schnell.

In Berlin demonstrieren inzwischen regelmäßig Anhänger von Verschwörungstheorien

FAKE NEWS UND CORONA
Die tägliche Dosis Lügen 

Eine zentrale Forderung ist, dass Online-Plattformen wie Facebook und Twitter Richtigstellungen veröffentlichen. „Das bedeutet, dass jede einzelne Person, die auf ihren Plattformen mit Gesundheits-Fehlinformationen in Berührung gekommen ist, gewarnt und benachrichtigt wird, und dass eine gut konzipierte und unabhängig überprüfte Korrektur angezeigt wird“, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben. Aus Deutschland haben vier Experten unterzeichnet: Christian Drosten von der Charité in Berlin, Melanie Brinkmann, Professorin am Institut für Genetik an der Technischen Universität Braunschweig, Jörg Ellinger, Oberarzt am Universitätsklinikum Bonn, und Christopher Rommel, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen. Es sei wichtig, dass Menschen korrekte Angaben zur Einordnung bekommen und nicht wegen falscher Informationen leichtfertig Leben gefährden, betonte Brinkmann. weiter... JH 08.05. 20

Wir haben heute in der „Europäischen Union“, den am längsten bestehenden Frieden in unserer Geschichte, der ab der Stunde Null schon 75 Jahre als „Oase des Friedens“ besteht und deshalb wurde am 10. Dezember 2012 die EU für ihren Einsatz für Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechte in Europa, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.  

 

Die Lockerungen könnten aber schnell wieder einkassiert werden!

Die Kanzlerin: „Wenn wir regionale Unterschiede haben, dann brauchen wir einen Notfall-Mechanismus.“ 

Heißt: Wenn die Neuinfektionen in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt binnen sieben Tagen die Zahl von 50 pro 100 000 Einwohner übersteigen, werden dort die Auflagen sofort verschärft, und zwar auf den Stand, wie sie vor dem 20. April gegolten haben – das wäre ein erneuter Lockdown! Und zwar so lange, bis auch mindestens sieben Tage lang die Neuinfektionen unter 50 bleiben.

Herzlichst Henry Joelifier 

 

06.05.2020 - 20:19 Uhr

| Die strengen Corona-Regeln werden in Deutschland gelockert.

 

Doch jetzt drohen regionale Lockdowns!

Die Bundesregierung hat heute beschlossen: Wenn in einem Landkreis doch wieder binnen sieben Tagen mehr als 50 Neu-Infektionen pro 100 000 Einwohner auftreten, werden die bisherigen strengen Kontaktbeschränkungen wieder verhängt.

Nur noch ein Landkreis habe aktuell auf 100 000 Einwohner hochgerechnet mehr als 50 Corona-Fälle, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Nachmittag. weiter...

 

Kontaktbeschränkungen werden gelockert – Angehörige von zwei Haushalten dürfen gemeinsam unterwegs sein –

Geschäfte und Gastronomie öffnen wieder – Bundesliga startet in zweiter Mai-Hälfte............
Aber: Die Gefahr ist nicht vorbei! Henry

 

Geheimer Operationsplan: Nato rüstet sich für zweite Corona-Welle

Als die Coronakrise Europa und die USA erfasste, musste sich die Nato erst mal sortieren. Nach SPIEGEL-Informationen will Generalsekretär Stoltenberg nun schnell für eine zweite Infektionswelle vorsorgen.

Bundeswehr-Soldaten entladen Schutzkleidung: Militärallianz Nato bereitet sich auf zweite Corona-Welle vor.

Die Nato befürchtet eine zweite Corona-Welle im Herbst dieses Jahres. Nach SPIEGEL-Informationen beschlossen die Botschafter der Allianz in der vergangenen Woche in geheimer Runde mit Generalsekretär Jens Stoltenberg, deswegen umgehend einen militärischen Operationsplan auf den Weg zu bringen. Damit will das Militärbündnis besser auf einen erneuten Ausbruch des Virus vorbereitet sein und betroffene Nato-Partner effizienter unterstützen können.  

 

 

Wer staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen will, muss dafür bestimmte Bedingungen akzeptieren.

In dem Beschlusspapier fordert der Geschäftsführende SPD-Fraktionsvorstand insbesondere, dass Vorstände von Unternehmen, die staatliche Hilfen in Anspruch nehmen, keine Boni kassieren oder Gewinne an Aktionäre ausschütten dürfen. Das Kapital solle stattdessen im Unternehmen bleiben, auch um mit Investitionen in Forschung und Weiterbildung die eigene Zukunftsfähigkeit zu sichern.  

 

Wieder einmal hat ein einzelner Satz des Tübinger OB Boris Palmer (Grüne) eine Welle der Empörung ausgelöst.

Ein Satz aus einem Fernsehinterview, der den Umgang mit dem Coronavirus kritisiert.

 

Dazu ein Kommentar von Henry: 

Grünen - Politiker sorgt für Empörung

„Retten wir Menschen, die im halben Jahr tot wären“

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich nach scharfem Widerspruch ...

 

 

50 Millionen Euro für die Digitalisierung

Mit einem weiteren Corona-Gesetz erhöhen wir die Testkapazitäten. SPD-Fraktionsvizin Bärbel Bas legt wert darauf, dass die Kosten nicht alleine bei den gesetzlich Krankenversicherten hängen bleiben dürfen. „Testen, testen, testen. Das ist das zentrale Mittel, um Ausbrüche des Virus besser eindämmen und zurückverfolgen zu können. Dafür legen wir die Grundlage mit dem weiteren Corona-Gesetz, das heute im Kabinett beschlossen wurde. Außerdem erweitern wir die Statistik um Genesene und negativ Getestete und wir stärken nochmals den öffentlichen Gesundheitsdienst mit 50 Millionen Euro für die Digitalisierung.

Diese Maßnahmen kosten uns einiges. Mir ist wichtig, dass wir die gesetzlichen Krankenversicherungen und damit die Versicherten nicht überlasten. Schon jetzt ist klar: Wir brauchen einen höheren Steuerzuschuss und müssen die Privaten Krankenversicherung viel mehr an den Kosten beteiligen.“ 30. April 2020 

 

Der digitalpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Jens Zimmermann, begrüßt, dass Jens Spahn sich nun doch für einen dezentralen Ansatz bei der Corona App entschieden hat. „Ich halte es für den richtigen Schritt, dass Gesundheitsminister Jens Spahn gerade noch rechtzeitig seine Meinung geändert

hat. Es ist wichtig, dass jetzt der sogenannte dezentrale Ansatz gewählt wird und damit dem Datenschutz Vorfahrt eingeräumt wird.

Die Akzeptanz in der Bevölkerung wird über den Erfolg der Corona App entscheiden. Deshalb darf es bei den weiteren Entwicklungsschritten keine Kompromisse beim Datenschutz geben!“

  

 

Die Osnabrücker werden zur Eindämmung des Coronavirus ab Samstag dem, 25. April 2020, an bestimmten Orten einen Mund- und Nasenschutz tragen. Das kündigte die Stadt am Dienstag in der Ratssitzung an. Der Landkreis Osnabrück will demnach bald nachziehen. Viele Bundesländer machten das tragen von  Schutzmasken schon zur Pflicht!                                                                                                                     

21. April 2020                                                                               

Was ist mit Niedersachsen?

Vor Wochen wurde, von mir, hier schon darauf hingewiesen das:  

Vorrangig sollten, außerhalb der häuslichen Gemeinschaft, alle Bürger Schutzmasken tragen! Und wie bisher, die Abstands-Regelung einhalten und sich die Hände waschen bzw. desinfizieren! So ist die Verbreitung des Virus sehr eingeschränkt, da auch der unwissende Virusträger nicht zur Streuung beitragen wird!                                                                        4. April 2020         JH    

Kommentare zu den Beiträgen gerne an:    <60plus@os-landkreis.de>      

 

 

 

„Besonders beeindruckt mich der Zusammenhalt“


Wir erleben aktuell eine Unsicherheit, die in ihrer Qualität neu ist. Niemand, nicht die Virologinnen und Virologen, nicht die Ökonominnen und Ökonomen und auch nicht wir Politikerinnen und Politiker können die nächsten Wochen und Monate mit Sicherheit vorhersehen. Die Situation muss ständig neu bewertet, Fehleinschätzungen transparent gemacht und wenn nötig korrigiert werden. Aber ich habe keinen Zweifel: Wir haben alle Voraussetzungen, all das erfolgreich zu meistern. weiter...

 

 

MS  

Wie konnte es so weit kommen,

dass wir Konsumenten sind, User, Zuschauer, Politiker, Migranten, Deutsche, aber immer seltener Mensch? Was wird man über uns sagen in 20, 30 Jahren? Mit seinen bitterbösen Texten blickt Christoph Sieber auf unsere Zeit und stellt schonungslose Fragen zur modernen Menschlichkeit. Warum werden beispielsweise die, denen wir unsere Kinder anvertrauen schlechter bezahlt als die, denen wir unser Geld anvertrauen?

Es geht um uns und unser Leben – und damit ist nicht das Leben der Anderen gemeint. Wir alle sitzen im selben Gefährt, das im Zweifel auch noch eine schlechte Ökobilanz hat – und diesen Karren bekommt man nur gemeinsam aus dem selbst produzierten Dreck.                                                                                                                                                                                                                                     weiter...

 

 

 

 

 

Neues Flüchtlingsdrama im Mittelmeer Europas tödliche Verzögerungstaktik

Fünf Tote, sieben Vermisste: Mitten in der Corona-Pandemie will Europa mit aller Macht verhindern, dass Flüchtlinge ankommen - und verzögert Rettungen. Besonders Malta steht in der Kritik.   
                                                                                                                                                                                         weiter...

 

 

US-Präsident Trump will von seiner Inkompetenz ablenken, indem er kein Geld mehr an die WHO zahlt. Ein fataler Fehler, denn wir brauchen organisierte globale Solidarität, so Fraktionsvizin Gabriela Heinrich. 

Es ist unerträglich wie US-Präsident Donald Trump versucht, von seinem Versagen bei der  Eindämmung der Corona-Krise im eigenen Land abzulenken, und die Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO einstellt. Inkompetenz bei gleichzeitiger Ignoranz und populistischem Aktionismus aus dem Weißen Haus haben die USA zum Zentrum der Pandemie werden lassen. Das macht deutlich:

 

Populismus ist auch beim Kampf    

  gegen das Virus die falsche Medizin.

 

Bereits jetzt ist absehbar, dass die Länder des globalen Südens unter ungleich schwereren Bedingungen mit dem Virus kämpfen. Ihre finanziellen Mittel sind stark begrenzt. Deswegen brauchen wir organisierte globale Solidarität. Multilaterale Organisationen wie die WHO sind Ausdruck dieser Solidarität. Eine Stärkung der WHO wäre in dieser Krise die richtige Antwort. Die aktuelle Pandemie macht deutlich, dass sich die USA unter Präsident Trump noch schneller von der Weltbühne zurückziehen als bisher schon geschehen.“  weiter...                          15. April 2020

 

 

 

    Arbeitsverträge in der Wissenschaft

 

Egal ob zur Qualifizierung oder in Drittmittelprojekten: befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft müssen schnell und angemessen verlängert werden. Aus Sicht der SPD-Bundestagsfraktion darf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern kein Nachteil aus der Corona-Pandemie entstehen.

 

 

 

Nicht mehr die Bedürfnisse der Patient*innen stehen im Mittelpunkt, sondern
die betriebswirtschaftlichen Aspekte

jeder einzelnen Erkrankung!

 

Aufgrund des politisch gewollten Wettbewerbs zwischen den Krankenhäusern wurde über Jahrzehnte an Personal und Material gespart. Zentrale Teile des Klinikbetriebs wurden outgesourct, von der Wäscherei über die Küche bis zur Reinigung. Die Durchökonomisierung des Gesundheitsbereichs wie etwa die Einführung von just-in-time-Belieferung zeigt sich spätestens in der aktuellen Krise als ungeeignet.
Zudem werden mehr und mehr Kliniken privatisiert, was zu einer zunehmenden Profitorientierung und dem Verlust von Eingriffsmöglichkeiten durch die Öffentlichkeit führt. weiter...

 

                                 

 

Dazu » Henry Joelifier am 7. April 2020

 

 

 Die Verrechnung von Lebensjahren 


In den vergangenen Jahrzehnten haben Gesundheitsökonomen an Methoden gearbeitet, die helfen sollen, knappe Ressourcen dort einzusetzen, wo sie den größten Effekt haben. Ein Beispiel ist eine Kennziffer, die QALY genannt wird, ein Maß für den Patientennutzen. Sie setzt die beiden sensibelsten Faktoren im Gesundheitswesen in ein Verhältnis: Geld und Patientenleben. Die Abkürzung steht für quality adjusted life years, qualitätsbereinigte Lebensjahre.

 

Gezählt werden dabei als Nutzen die zusätzlichen Lebensjahre, die ein Medikament, eine Behandlung oder eine Operation ermöglichen. Sie werden korrigiert um die Lebensqualität: Ein Jahr mehr in Siechtum (0,1 QALY) ist schlechter als ein Jahr in bester Gesundheit (1 QALY).

 

In der Corona-Pandemie wird diese Kennziffer bereits in Blogbeiträgen und auch Forschungspapieren von Wirtschaftswissenschaftlern erwähnt. Es gibt auch einen Hashtag #ReDoTheMath, unter dem argumentiert wird, der Staat habe Aufwand und Ertrag völlig aus dem Blick verloren. Einige solcher Schätzungen, wie hoch der verhinderte Corona-Tod eines Patienten in Dollar einzuschätzen sei, hat das angesehene Wirtschaftsmagazin "Forbes" veröffentlicht.

 

Im angelsächsischen Raum ist das QALY-Konzept seit Langem mehr als nur ein theoretisches Konstrukt von Ökonomen. In Großbritannien wendet das NICE-Institut es seit mehr als einem Jahrzehnt in der Praxis an: Neue Behandlungsformen im staatlichen Gesundheitsdienst NHS werden nach ihren Kosten in Pfund pro zusätzlichem QALY bewertet. Zugelassen wird, was im Grundsatz nicht mehr als 20.000 bis 30.000 Pfund pro QALY kostet. 

weiter...                                                                                                                       4.4.20

 

 

   Grundeinkommen für alle - was dann?

Jeden Monat Geld ausgezahlt bekommen - egal, ob man arbeitet oder nicht. So ein bedingungsloses Grundeinkommen wird jetzt in der Corona-Krise verstärkt gefordert. Mal angenommen, es wäre Realität: Wie würde sich unser Leben verändern?

Ein Gedankenexperiment.

Es klingt nach einer reizvollen Vorstellung: Jeden Monat bekommen wir vom Staat Geld ausgezahlt - wir können zwar zusätzlich noch arbeiten, aber müssen es nicht.

In der aktuellen Corona-Krise gewinnt die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens neuen Schwung. Eine Petition sammelt beispielsweise derzeit hunderttausende Unterschriften und in Hamburg fordert eine neue Volksinitiative einen entsprechenden Modellversuch.

Wie würde sich unser Leben verändern, wenn so ein bedingungsloses Grundeinkommen Realität wäre? Was für Konsequenzen hätte das für unsere Wirtschaft und Gesellschaft? Würden Unternehmen für unpopuläre Jobs überhaupt noch Personal finden? Und wäre das überhaupt gerecht?

Diesen Fragen gehen die beiden Korrespondenten Vera Wolfskämpf und Justus Kliss aus dem ARD Hauptstadtstudio in Berlin im neuen Podcast der tagesschau nach und spielen die Idee in einem Gedankenexperiment durch.

weiter...                   

 

 

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                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            ↓ Anfang 2020 

von Gabriela Heinrich
Die SPD-Bundestagsfraktion verurteilt den iranischen Raketenbeschuss im Irak entschieden. Unser Außenminister Heiko Maas führt intensive Gespräche um zu einer Beruhigung der Lage im Nahen Osten beizutragen.
„Den iranischen Raketenbeschuss auf Stützpunkte im Irak verurteile ich ganz entschieden. In dieser gefährlichen Situation brauchen wir dringend Besonnenheit und Augenmaß sowie ein gemeinsames Handeln mit unseren europäischen und internationalen Partnern. Niemand kann ein Interesse daran haben, weiter an der Eskalationsschraube zu drehen. Ich hoffe sehr, dass auch Präsident Donald Trump das so sieht und in seiner Antwort an den Iran berücksichtigt.

Gerade in der jetzigen Situation ist entscheidend, dass wir mit Heiko Maas einen Außenminister haben, der intensive Gespräche mit den Partnern Deutschlands führt - in der NATO, in der Europäischen Union, in der Anti-IS-Koalition und auch mit der irakischen Führung, außerdem nutzt er die Gesprächskanäle zum Iran -, um zu einer Beruhigung der Lage beizutragen.“

 

Wer krank oder pflegebedürftig ist, muss gut versorgt sein. Pflegerinnen und Pfleger müssen die Wertschätzung erhalten, die sie für ihre wertvolle Arbeit verdienen. Wir sorgen für mehr Stellen in der Pflege, bessere Löhne für Pflegekräfte und die Entlastung von Angehörigen. 

 


Mehr Stellen und bessere Löhne in der Altenpflege
Mit einem Sofortprogramm werden 13.000 neue Stellen in stationären Einrichtungen der Altenpflege geschaffen. Das verbessert die Personalsituation in den Heimen spürbar. Die dafür notwendigen 640 Millionen Euro werden von der gesetzlichen Krankenversicherung bereit- gestellt, so dass es nicht zu finanziellen Mehrbelastungen für die Pflegebedürftigen kommt.

 

Außerdem haben wir mit einem neuen Gesetz die Grundlage für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen geschaffen: Gewerkschaften und Arbeitgeber können jetzt einen Tarifvertrag für die Altenpflege aushandeln, der dann allgemeinverbindlich für alle Beschäftigten gilt. Alternativ greift ein höherer Pflegemindestlohn.

 

In der ambulanten Pflege werden Erhöhungen von Tariflöhnen künftig vollständig von den Krankenkassen bezahlt. Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen müssen sich Krankentransporte zur ambulanten Behandlung nicht mehr von der Kasse genehmigen lassen. Sie gelten immer als genehmigt und werden bezahlt.

 

 

 

Bessere Pflege in Krankenhäusern
Jede zusätzliche und jede aufgestockte Pflegestelle am Bett wird jetzt vollständig von den Krankenkassen bezahlt. Auch Tarifsteigerungen für Pflegerinnen und Pfleger werden vollständig von den Kassen refinanziert – nicht mehr nur zur Hälfte.

 

Ab 2020 werden die Pflegepersonalkosten aus den Fallpauschalen herausgenommen. Für Krankenhäuser entfällt damit jeder Anreiz, Kosten zu Lasten der Pflege einzusparen. Das wird für deutlich mehr Personal in der Krankenpflege sorgen.

 

Um Anreize für mehr Ausbildungsplätze zu schaffen, übernehmen die Krankenkassen zudem die gesamten Kosten für das erste Ausbildungsjahr von Pflegekräften in der (Kinder-)Krankenpflege und Krankenpflegehilfe.

 

Außerdem fördert der Bund Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Pflegerinnen und Pfleger in Krankenhäusern sowie in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen.

 

 

 

Entlastung für Angehörige
Für Angehörige geht die Pflege von Eltern oder Kindern häufig mit einer großen finanziellen Belastung einher. Bislang müssen sie für den Unterhalt und damit für die Pflegekosten ihrer pflegebedürftigen Eltern oder Kinder aufkommen, wenn diese Hilfen zur Pflege erhalten. Künftig wird auf das Einkommen der Angehörigen erst dann zurückgegriffen, wenn sie mehr als 100.000 Euro Einkommen im Jahr haben – ansonsten werden die Kosten für die Hilfe zur Pflege vom Staat übernommen.

 

Pflegende Angehörige erhalten zudem mehr Unterstützung. So können sie nun stationäre Reha-Leistungen in Anspruch nehmen, ohne vorher ambulante Leistungsangebote ausschöpfen zu müssen. Dabei übernehmen die Krankenkassen auch die Kosten für die vorübergehende Unterbringung der Personen, die die betroffenen Angehörigen pflegen.

 

 

Die Änderungen in 2020 Betreffen vier große Bereiche:

 

Einkommen und Ausgaben
Arbeit und Steuern
Gesundheit und Ernährung sowie
Wohnen, Mobilität und Handel.
Einkommen und Ausgaben: Rente, Pflege, Unterhalt, Mindestlohn
Im Jahr 2020 steigt der gesetzliche Mindestlohn, auch die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland bekommen mehr Geld. Im Bereich Pflege gibt es große Entlastungen beim Elternunterhalt und der monatliche Unterhaltsanspruch für Trennungskinder steigt.

 

Arbeit und Steuern: Einkommensgrenzen, Bafög, Reichensteuer
Viele Deutsche werden 2020 etwas mehr Geld in der Tasche haben: Die Einkommensgrenzen bei den Steuersätzen verschieben sich, Grund- und Kinderfreibetrag werden erhöht und auch für Auszubildende und Studierende steigen die Fördersätze. Im Laufe des Jahres steigt außerdem die Umzugspauschale.

 


Gesundheit und Ernährung: Masern-Impfpflicht und Nutri-Score
Bei den Themen Gesundheit und Ernährung stehen für Verbraucher in 2020 einige Änderungen an. Unter anderem steigen für gesetzlich Versicherte die Zuschüsse der Krankenkasse bei Zahnersatz und Lebensmittelhersteller können ihre Verpackungen mit dem "Nutri-Score" kennzeichnen.

 

Wohnen, Mobilität und Handel: Stromzähler, Kassenbon, Flugticket
Ab 1. Januar 2020 erhöht sich das Wohngeld, DHL-Pakete werden teurer, Soldaten in Uniform können alle Züge der Deutschen Bahn kostenfrei nutzen und Verkehrssünder müssen für Vergehen im Straßenverkehr höhere Bußgelder zahlen.

 

 

  

Liebe SPD Vorsitzende Saskia,

01.01.2020


mit großer Nachdenklichkeit und Verbitterung, lesen wir Deine Reaktion
aufgrund des Kinderchors des WDR „ Oma die alte Umweltsau etc. „:
Beeindruckende Äußerung der Bildzeitung nachfolgend:
Ein Krieg der Generationen bringt dem Klima gar nichts, so Bild!
Es sollte Satire sein. Doch es wurde eine plumpe Attacke gegen ältere Menschen.
Das WDR-Video, in dem der Sender seinen Kinderchor gegen die Oma als "alte Umweltsau" singen lässt,
sorgt für Empörung.
Weitere Info auf unserer Internet Seite
Dagegen Deine Äußerung zeigt, dass Du den Inhalt und die Folgen „ Alt gegen Jung „, nicht bereit bist
zu empfinden und entsprechende Analyse zu entwickeln.
Dazu Deine Medien Äußerung zu dem nieder schmettenderen Deiner Ansicht Satire-Stück.
Auf Twitter stellt die Bundesvorsitzende die Frage, was Satire darf. „Mich beunruhigt das,
wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler in diesem Land keine Rückendeckung
haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr.“
Wie stehst Du zu unserer Mitgliedergruppe, welche 60 % Anteil einnimmt. Dazu mein Vorstandsmitglied Gerd Diekherbers:
Beinahe noch größere Sorge bereitet mir die Aussage unserer Parteivorsitzenden Saskia Esken per Twitter: „Mich beunruhigt das, wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler hier in diesem Land keine Rückendeckung haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr“.
Mich auch, aber in ganz anderer Richtung.
Wenn Mitarbeiter einer Institution einen Fehler machen- und das sei jedem Menschen zugestanden, dann müssen sie auch dazu stehen! Wenn dann auch daraus ein sog. „Shitstorm“ als m.E. berechtigte Reaktion der betroffenen Bevölkerungsgruppe entsteht, ist das völlig in Ordnung und hat in vorliegendem „Fall“ gezeigt, dass so etwas nicht geht und an den Pranger gestellt werden muss.
Welche Art Rückendeckung stellt sich Sakia Esken eigentlich vor? Wie sollen sich Verantwortliche verhalten? Sollen sie das Geschehene kleinreden, als gemeinte Satire verteidigen oder sollen sie Fehler eingestehen und sich entschuldigen, was ja richtigerweise geschehen ist. Einen solchen lapidaren Satz, wie von Saskia Esken per Twitter geäußert, in dem nur begrenzte 280 Zeichen erlaubt sind, von denen sie 169 benutzt hat, ist unüberlegt und dient nicht der Sache . Besonders in der deutschen Sprache sind komplexe Sachverhalte schwer in diesem Format darstellbar. Oder wollte sich Saskia mit vorgenannter Klientel anbiedern?
Ich erwarte von Sakia Esken eine Erklärung, wie ihrer Meinung nach die sog. oder geforderte Rückendeckung aussieht oder den künftigen Verzicht auf Twitteräußerungen, wenn der Inhalt nicht richtig in der Kurzform darstellbar ist oder missverstanden werden kann.

Wir der Kreisverband SPD OS.-Land erwarten eine Auskunft warum und wie weitere Behandlung von Dir sein wird!!!!

In Erwartung Deiner Gedanken
Henry Joelifier
1.Vorsitz 60 Plus OS Land

 

 

 

Kommentare nach dem WDR-Lied 31.12.19

Ein Krieg der Generationen bringt dem Klima gar nichts, so Bild!
Es sollte Satire sein. Doch es wurde eine plumpe Attacke gegen ältere Menschen. Das WDR-Video, in dem der Sender seinen Kinderchor gegen die Oma als "alte Umweltsau" singen lässt, sorgt für Empörung.
Der WDR hat seinen Fehler schnell erkannt, das Video gelöscht und sich in einer Sondersendung der Kritik gestellt. Doch der Imageschaden wird bleiben. Weil er auf ein Grundgefühl trifft: Ältere Menschen und ihre Lebensleistung werden in dieser Gesellschaft nicht mehr respektiert.
Das zeigt auch der am Tag vor Weihnachten (!) gepostete Tweet der Klimabewegung "Fridays for Future": „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“ Angeblich ebenfalls Satire.
Zwei Hinweise an alle Jüngeren, die so etwas "lustig" finden: Eure Großeltern haben nach dem Krieg jenen Wohlstand aufgebaut, von dem ihr jetzt profitiert. Eure Eltern haben sich um Ozonloch, Waldsterben und einen drohenden Atomkrieg Gedanken gemacht.
Und vielleicht das Wichtigste: Der Klimawandel lässt sich nur gemeinsam bekämpfen. Ein Krieg der Generationen bringt dem Klima gar nichts.

 

Wir haben mit einem großen Hammer auf einen relativ kleinen Nagel geschlagen“, sagte WDR 2-Programmchef Jochen Rausch reumütig in der Spezialsendung und entschuldigte sich mehrmals. Man habe das Wort „Umweltsau“ in Verbindung gebracht mit der „lieben Oma“, die abends Geschichten vorlese. „Das drückt bei vielen Menschen den roten Knopf“, so Rausch. Man habe nicht mit der „nötigen sprachlichen Feinheit“ gearbeitet und „nicht lange genug nachgedacht“.
Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte der Nachrichtenagentur AFP, Satire sei zwar durch die Meinungsfreiheit geschützt, es dürfe aber "die feine Grenze zur Diskriminierung nicht überschritten werden". Die Gesellschaft müsse sich "auf allen Ebenen vor Diskriminierung hüten", sagte Brysch. "Generationengerechtigkeit kann nur gelingen, wenn Bilder und Sprache nicht als Waffe genutzt werden."
Nun äußerte sich auch die noch neue SPD-Chefin Saskia Esken über das Satire-Stück. Auf Twitter stellt die Bundesvorsitzende die Frage, was Satire darf. „Mich beunruhigt das, wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler in diesem Land keine Rückendeckung haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr.“

 

Nun wünscht der 60 Plus Vorstand Euch ein liebevolles und erlebnisreiches Wunschjahr 2020!

 

Euer
Henry Joelifier 1. Vorsitzender und Vorstand 60 Plus OS Land

 

 

 

 

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Lieber Henry, liebe Genossinnen und Genossen, vielen Dank für Euren schönen Weihnachtsgruß.

Nun liegt bald 2019 hinter uns und es wird langsam Zeit, Euch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag zu wünschen. Ich wünsche Euch einige besinnliche Tage und schöne Erinnerungen an 2019.

Eigentlich hatten wir ja gehofft, mit der Vereinigung und dem Ende des kalten Krieges, würden Frieden und Demokratie gestärkt. Wir lernen, dass es gilt, unsere Ziele zu jeder Zeit zu verteidigen, eine Sisyphusarbeit… aber mit Albert Camus wissen wir: Sisyphus war ein glücklicher Mensch. Ich wünsche Euch alles Gute im Jahr 2020!

Lothar Binding Bundesvorsitzender der AG SPD 60 plus Finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

 

 

 

Liebe Freunde unserer Generation, liebe 60 Plusler*innen!

Warum mögen wir diesen besonderen Anlass so sehr?

Wir 60 Plus freuen uns schon auf den Jahreswechsel zum Jahr 2020, welches das Jahr unserer Generation werden könnte.

Wenn wir bereit sind, wird 2020 das Jahr neuer Perspektiven. Ein brennender Schmerz trifft unsere Generation ins Herz! Ihr Friday for Future habt euch zu folgendem geschmacklosen Zitat hinreißen lassen:

 

„Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“ 

Ist es verwerflich, wenn wir folgende Fragen an die Menschen eures Vorstandes oder eure Berater richten:


➢ Hat unsere Generation keine gestalterische Zukunft mehr?
➢ Was ist Dramatisches passiert, dass diese verdammende Aussage getroffen wurde?
➢ Dürfen wir nicht mehr die bessere Zukunft gestalten?
➢ Ist euch die Auswirkung dieser Aussage bewusst?

 

Wir 60 Plus hatten und haben ein ehrfürchtiges Ziel, gemeinsam für und mit allen Generationen, Parteien und Verbänden ein verbindendes Gemeingut zu stärken.

Wir 60 Plus werden im Januar 2020 in Klausur gehen, um Verbesserungen zu entwickeln und einzuleiten. Auf unserer noch abzuarbeitenden Agenda steht:


➢ Die würdevolle Pflege
➢ Die würdevolle Lebenszeit im Alter
➢ Die würdevolle Menschlichkeit Aller

 

 

 

Unsere eindringliche Bitte an unsere Generation! Wir brauchen euch, um für unsere starke Generation die notwendige Stimme zu erreichen.

 

Nun wünscht der 60 Plus Vorstand euch ein liebevolles und erlebnisreiches Wunschjahr 2020!

Euer Henry Joelifier

1. Vorsitzender und Vorstand 60 Plus OS Land

 

Ruf mich an: 0178-8180692 - Internet: https://60plus-osnabruecker-land.de

 

 

 

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich spricht im Interview über die Machtstrukturen in der SPD,

 

die außenpolitischen Vorstellungen von Annegret Kramp-Karrenbauer - und die Kanzlerfrage.
Saarbrücker Zeitung: Jene SPD-Mitglieder, die Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken gewählt haben, wollten raus aus der Großen Koalition. Das geschieht nun nicht. Muss das nicht zu neuer Unzufriedenheit an der Parteibasis führen?

 

Rolf Mützenich: Ich spüre eine solche Unzufriedenheit nicht. Und ich glaube auch nicht, dass jeder, der für die beiden gestimmt hat, tatsächlich von einem schnellen Ende der Koalition ausgegangen ist. Auf den Regionalkonferenzen war das jedenfalls nicht das große Thema. Der Parteitag hat mit großer Mehrheit gegen einen Ausstieg aus der Koalition gestimmt.

 

Es dürfe keine Festlegung der Parteimeinung aus der Koalitionsdisziplin heraus geben, hat Norbert Walter-Borjans gesagt. Wer ist in der SPD Koch, wer ist Kellner?

 

Es gibt bei uns keine Richtlinienkompetenz wie in einem Kabinett, sondern wir sind drei Ebenen, Partei, Fraktion, Regierungsmitglieder, die sich gut abstimmen. Da geht es nicht um Koch und Kellner, da geht es um die richtigen Lösungen.

 

Wie und wo kann sich die SPD bis zur regulären Bundestagswahl 2021 besser profilieren?

 

Über den Koalitionsvertrag hinaus versuchen wir immer wieder, zusätzliche Elemente einzubringen und mit unserem Koalitionspartner zu verhandeln. Dabei waren wir durchaus erfolgreich, etwa bei der Grundrente oder für bezahlbare Mieten. Außerdem verschafft uns das noch von Andrea Nahles auf den Weg gebrachte Sozialstaatskonzept neues Profil. Damit setzen wir uns wirklich von den anderen Parteien ab, etwa mit der Kindergrundsicherung. Neben der Arbeit in der Koalition macht die SPD immer wieder deutlich, dass wir weitergehendere Vorstellungen haben als im Koalitionsvertrag stehen.

 

Sie wollten die SPD außenpolitisch schärfer positionieren, aber schon Ihr erster Vorstoß gegen die Verlängerung des Anti-IS-Einsatz ist gescheitert. Was haben Sie falsch gemacht?

 

Ich hatte mich auf die Zusage von Ursula von der Leyen gegenüber dem Bundestag verlassen, einen Ersatz für den deutschen Tornado-Einsatz zu finden. Das hat sie versäumt. Annegret Kramp-Karrenbauer hat mich dann gebeten, ihr noch bis März Zeit zu geben, um eine Ablösung zu organisieren. Ich will nicht mit dem Kopf durch die Wand. Aber Versprechen müssen am Ende auch eingehalten werden. Es muss auch möglich sein, einen Auslandseinsatz mal zu beenden.

 

In der Ukraine gibt es jetzt kleine Fortschritte. Ist für Sie denkbar, dass die Bundeswehr sich im Rahmen einer internationalen Mission an der Sicherung der Grenze zu Russland beteiligt, wenn es so weit kommen sollte?

 

Wir sind bereits im Rahmen der OSZE-Überwachungsmission dort engagiert. Wir spielen bei der diplomatischen Vermittlung und bei der Überwachung von Vereinbarungen eine wichtige Rolle. Wir werden sehen, wie sich der Friedensprozess weiter entwickelt. Ich hoffe sehr auf eine Lösung am Verhandlungstisch.

 

Noch einmal: Mit deutschen Soldaten zur Absicherung, falls beide Seiten dies wünschen?

 

Derzeit stellt sich diese Frage nicht.

 

AKK hat laut über eine Ausweitung des Einsatzes in Mali nachgedacht und sogar einen Marineeinsatz im pazifischen Ozean ins Gespräch gebracht. Gehen Sie da mit?

 

Es handelt sich bisher um die persönliche Meinung der Verteidigungsministerin. Ich halte eine solche Herangehensweise für einen Bruch mit unseren außen- und sicherheitspolitischen Grundsätzen und den Verabredungen in der Koalition. Denn wir wollen vor allem diplomatische Mittel zur Friedenssicherung nutzen. Der Versuch, die Volksrepublik China mit deutscher Beteiligung militärisch einzuhegen, widerspräche darüber hinaus auch dem Grundgesetz.

 

Im Weißbuch der Bundeswehr ist von mehr internationaler Verantwortung die Rede.

 

Verantwortung nehmen wir hauptsächlich mit zivilen und diplomatischen Mitteln wahr. Mich stört, dass Frau Kramp-Karrenbauer sie nur militärisch definiert. Das ist der falsche Weg.

 

Braucht die SPD noch einen Kanzlerkandidaten?

 

Ja. Eine große Volkspartei mit über 400.000 Mitgliedern sollte ihr Selbstbewusstsein auch an dieser Stelle sichtbar machen. Das ist auch eine Frage der Selbstachtung.

 

Gilt nach der Urwahl noch der alte Grundsatz, dass die Vorsitzenden allein über die Kanzlerkandidatur entscheiden?

 

Die Vorsitzenden haben das erste Recht, bei diesem Thema gehört zu werden. Aber auch in der Vergangenheit war das nie die einsame Entscheidung einer einzelnen Person.

 

Hat auch die Fraktion ein Wörtchen mitzureden?

 

Die neuen Parteivorsitzenden schätzen den Rat der Fraktion, und ich habe ihnen bei ihrem ersten Besuch in der Fraktion diese Funktion als Ratgeber auch sehr ans Herz gelegt.

 

 

 

 

Arztausweis landet an der Käsetheke

 

 

Wenn der Arztausweis an der Käsetheke abgeliefert wird, dann gibt es offenkundig eine Lücke im System.

 

Recherchen von NDR und "Spiegel" sowie Chaos Computer Club zeigen

Sicherheitsmängel im Gesundheitsdatennetzwerk. <<

 

 

 

 

 

 

Ein Krieg der Generationen bringt dem Klima gar nichts!


Es sollte Satire sein. Doch es wurde eine plumpe Attacke gegen ältere Menschen. Das WDR-Video, in dem der Sender seinen Kinderchor gegen die Oma als "alte Umweltsau" singen lässt, sorgt für Empörung.

Der WDR hat seinen Fehler schnell erkannt, das Video gelöscht und sich in einer Sondersendung der Kritik gestellt. Doch der Imageschaden wird bleiben. Weil er auf ein Grundgefühl trifft: Ältere Menschen und ihre Lebensleistung werden in dieser Gesellschaft nicht mehr respektiert.
Das zeigt auch der am Tag vor Weihnachten (!) gepostete Tweet der Klimabewegung "Fridays for Future": „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“ Angeblich ebenfalls Satire.

 

 

 

Zwei Hinweise an alle Jüngeren, die so etwas "lustig" finden: Eure Großeltern haben nach dem Krieg jenen Wohlstand aufgebaut, von dem ihr jetzt profitiert. Eure Eltern haben sich um Ozonloch, Waldsterben und einen drohenden Atomkrieg Gedanken gemacht und bisher verhindert!

Und vielleicht das Wichtigste: Der Klimawandel lässt sich nur gemeinsam bekämpfen. Ein Krieg der Generationen bringt dem Klima gar nichts.

Henry

 

 


Ein brennender Schmerz trifft - unsere Generation ins Herz! < PDF < WDR-Kinderchor singt „Oma ist‘ne alte Umweltsau"! <

 

 

 

 

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/umstrittener-oma-song-leiter-des-wdr-kinderchors-verteidigt-sich-66973568.bild.html <<


Liebe Freunde des Vorstandes 60 Plus,
auf oben aufgezeigten geschmacklosen Kindersong im WDR, habe ich im Sinne von uns, Einspruch bei der NOZ, Help Age und dem WDR GF. Tom Buhruw
eingelegt und Folgen angekündigt. Da sonst bei Multiplikation: „ Jung gegen Alt " sich entwickeln könnte. Herzlichst Henry

 

 

Das Projekt 60Plus : 2019

Information - Bekanntmachung und was uns am Herzen liegt!

Die Teilnehmer des 60 Plus Vorstandes:

Peter Gromm
Kurt Kallert
Dieter Dreesen
Udo Sprehe
Erwin Gardlo
Gregor von der Heide
Herbert Ludzay
Henry Joelifier
Warum geht 60 Plus OS Land auf die Straße:

Schärfen des sozialen Miteinanders Wohnungsnot + untragbare Mieten schwächt das Gemeingut
Ohne würdevolle/qualitative Pflege zerbricht das Vertrauen an unsere Gesellschaft!
Wenn im Alter kein Geld für die Beteiligung am Gemeingut zur Verfügung steht, ist die Einsamkeit sehr nah!


Wie sensibilisieren wir 60 Plus unsere Auftritte mit LKW Plane siehe o. Kopf 60 Plus Flyer + Hinweis Ansprechpartner.

 

Start am 15.11.18 vor dem Landtag mit unserer Ministerin Carola Reimann. Damit wird die Gewichtigkeit für die Folgeauftritte erzeugt.
Nach oder vor dem Phototermin Hinweise + Diskussion mit unserer Ministerin.evtl mit Hanne Modda + unser Traum mit Stephan Weil! Besuch wie von Guido angekündigt eine Parlamentsdebatte.
Wir werden Photos mit Unterstützung schießen und der NOZ und Regio Blätter im OS-Raum weiterleiten.
Sollte ein Pfotograph des Landtages zur Verfügung stehen wären wir begeistert.
Ab Januar 2019 werden wir im Monatsrhythmus vor folgenden Objekten Bekanntmachungen planen. Wir werden im Vorfeld die Presse und die jeweiligen Verantwortlichen der Institutionen in Kenntnis setzen. Um über das 60 Plus Anliegen offen im Anschluss zu diskutieren.
Das Ziel ist:

• Das Kreishaus OS
• Die Fraktionen im OS Land
• Die Träger der Pflegeinstitutionen:
• Caritas/Diakonie/Pflege in Investorenhand
• Vonovia (größtes Wohnungsbau Unternehmen)
• Rentenversicherung (Rentenversicherung, Unterstützung für Rentner mit Anspruch auf Grundsicherung, die aber aus Scham keinen Antrag stellen!)

 

Fortsetzung wird nach ersten Erfahrungen verbessert und erweitert.

Herzlichst Henry

 

 

 

12.2019

Liebe Leser, Liebe Freunde, Liebe Generation 60 Plus, darf ich Euch von unserer Weihnachtsfeier grüßen.
Uns 60 Plus OS Land, ist das Jahr 2019 wie im Fluge vorgekommen. Vor uns steht Weihnachten und der anschließende Jahresabschluss. Wir haben in emotionaler Runde gemeinsam über uns und unser Vorgehen diskutiert.... Weihnachten die Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen... Nur wer die Ruhe beherrscht.. kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt. Auch wenn so mancher anders denkt.


Danke möchten wir 60 Plus sagen! Wir der Vorstand haben uns fast 12 Monate für unsere Zielgruppe innerhalb und außerhalb unserer Strukturen aktiv Gehör verschafft und stetig eingebracht. Hoch und Tiefs in der SPD haben uns 60 Plus OS Land stärker zusammenrücken lassen. Die Landratswahl mit Horst und die Euro Wahl war bemerkenswert. Trotz fabelhafter Überzeugungsarbeit unserer Gruppe, ist der Wähler dem mitreißendem Friday Thema sowie dem Zeitgeist + Grün gefolgt.

Die Sternstunde entwickelte sich für den 60 Plus Vorsitzenden mit unserem Leitthema „Würdevolle Pflege„. Dies wurde von der Arbeitsgruppe geschaffen!! Danke, Danke an Euch!! Erwin, Gregor, Gerd, Roland, Hartmut...

 

Die Partei Gremien werden in Berlin im Ministerium bei der Ministerin Franziska Giffey die tiefe Power-Point Ausarbeitung vorgestellt bekommen. Anschließend wird der Bezirk und der Kreis OS Land + Stadt in Kenntnis zur Förderung in Kenntnis gesetzt. Der erste Schritt war Lothar Binding, mit seiner offenen Beteiligung zur Sitzung in Bersenbrück. Allein die fehlende Zustimmung in der Bevölkerung des Ehrenamtes macht uns gewaltige Sorgen. Schon heute werden in einigen Kommunen gewichtige Arbeiten nicht besetzbar, die Folge Zwangsverpflichtungen. Zur Förderung wurden notwendige Vorschläge von uns 60 Plus gemacht. Nun benötigen wir Unterstützung und Unterstützer!


Der 60 Plus Internetauftritt, hat sich spitzenmäßig gemausert. Mit 5.000 Likes / Mo. eine Beliebtheit welche Bildzeitungshaft ist. Für das kreative Arrangement Danke an Jörg.


Mit der Klausursitzung am 15.01.20 werdet Ihr aktuelle und aktive Wege unserer weiteren Arbeit aufzeigen. Wir 60 Plus werden nicht müde, im Gegenteil, wir zeigen unserer Generation, wir haben Euch verstanden und werden die Anrechte für ein würdevolles Miteinander erfolgreich beleben!

 

    Sitzung zum Jahresende  -  2019 

»  PDF  /    58 Fotos  «  Danke Gregor! 

Sind wir für Dich von Interesse?

Melde Dich bei Henry Joelifier. 

Tel. 0178-8160692

 

 

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