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Unsere Mission besteht darin, eine positive Umgebung für Menschen, jung und alt zu schaffen. Genauso soll das Image des Seins gefördert werden, indem Freiwillige bei Aktivitäten einbezogen werden und dazu aufgemuntert werden, die Bildung nicht zu vernachlässigen und gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln.

Jörg Hertel

 

 

 

 

 

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Außerdem wären in allen Rathäusern im Landkreis Osnabrück Seniorenbeiräte zu begrüßen. Die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion bedankten sich bei den Gästen und pflichteten ihnen bei, dass zu wenig für den Bereich Pflege getan werde. In dem Punkt bezahlbarer Wohnraum sei der Landkreis allerdings auf gutem Weg, so der Vorsitzende der SPD/UWG-Gruppe im Kreistag, Thomas Rehme: „Zu nennen ist hier das Kataster „Barrierefreies Wohnen“, die Gründung des „Living Lab – Wohnen und Pflege“ und die Ausbildung von ehrenamtlichen Seniorenbegleiterinnen und Seniorenbegleitern. Darüber hinaus sei zu ergänzen, so Rehme, dass es in fast allen Kommunen Planungen zum Bau von Seniorenwohnungen gebe. „Investoren und Projektplaner erhalten bei der Planung von barrierearmen bzw. barrierefreien Wohnungen eine kostenlose qualifizierte Beratung durch die Wohnberatungsstelle des Fachdienstes Soziales. Neben den baulichen Aspekten wird dabei auch über Fördermöglichkeiten der öffentlichen Hand informiert und an die spezielle Finanzierungsberatung in der Wohnbauförderung des Fachdienstes Planen und Bauen verwiesen.“ Eine aktivere Beteiligung der Kreistagsmitglieder, die über 60 Jahre alt sind, an der AG 60plus sei aus Zeitgründen eher schwierig, erläuterte Ulla Möhr-Loos aus Bad Essen. Viele seien darüber hinaus ja noch Mitglied in den Räten vor Ort. Bei ausgeschiedenen Mitgliedern sähe dies sicherlich anders aus. Einig waren sich alle Anwesenden darin, den Kontakt untereinander zu verstetigen und sich in regelmäßigen Abständen auszutauschen.